30.07.2015

Erweiterung des Kompetenzparcours

Seit dieser Woche beginnen die Arbeiten für die Erweiterung unseres bestehenden Kompetenzparcours. Der Hochseilgarten wird durch weitere Elemente ergänzt unter anderem einer Kletterwand und weiteren Elementen in luftiger Höhe. Die Erweiterung soll im Rahmen unseres Sommerfestes am 05.09.2015 eröffnet werden und interessierten Besuchern zur Verfügung stehen.

ErweiterungKompetenzpar

 

06.07.2015

Einladung Familienfest 2015

Wir möchten Sie herzlich zum Ennepetaler Familienfest einladen.

Familientag 2015 web

 

Programm

Bühnenprogramm:
  Begrüßung
  Auftritt der Chor-AG
  Jonglier-AG
  Zauberer
  Siegerehrung
Schule:
  Ausstellung Mini-Phänomenta
  Technikunterricht
  Kunstunterricht
Unterhaltung:
  Kompetenzparcours
  Menschenkicker-Turnier
  Kleintennisfeld
  Bungee-Trampolin
  Jonglage-Workshop
  Kinderschminken/ bunte Frisuren
  Enten-Angeln
  Sinnesparcours
  Spiel und Spaß für unsere Minis
  Spielstation

Info:
  Infostand
  Führungen durch die Schule
  Führungen durch die Wohngruppen

Verpflegung:
  Grillstation
  Döner
  belegte Brötchen
  Crepes und Popcorn-Station
  Waffeln
  Kaffee und Kuchen

 

Ein buntes Programm erwartet Kinder, Jugendliche und Familie.

Wir freuen uns auf Sie.




17./18.03.2015

Fachtage in der Evangelischen Stiftung Loher Nocken am 17./18. März 2015

Respekt als Antwort und Prinzip (RAP-Training)

Schon zum zweiten Mal reiste der renommierte amerikanische Psychologe und Pädagoge Larry Brendtro (Ph.D.) im März nach Ennepetal, um in der Evangelischen Stiftung Loher Nocken einen RAP-(Respekt als Antwort und Prinzip) Trainingskurs für Erzieher, Pädagogen und Sozialarbeiter anzubieten. Beate Kreisle - Präsidentin des Positive Peer Culture Netzwerks Deutschland - übersetzte das Training humorvoll ins Deutsche.

Schnell waren alle Plätze für das RAP-Training, sowohl von Mitarbeitern der Ev. Stiftung Loher Nocken als auch von anderen Jugendhilfeeinrichtungen, Schulen und Jugendämtern belegt. Zur Fortbildung kamen 110 Teilnehmer, die bis hin aus Baden Württemberg und Bayern nach Ennepetal anreisten.

Anhand von lebhaften Rollenspielen und Gruppenarbeiten sowie anschaulichen Vorträgen lernten die Teilnehmer, wie sie zu Kindern und Jugendlichen mit Bindungsstörungen in Kontakt treten können und eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen können. Erst auf der Basis einer, von Respekt getragenen, gegenseitigen Beziehung können Lösungen für die vielfältigen Problematiken junger Menschen gemeinsam entwickelt werden. 

Das RAP-Training richtet sich ausdrücklich gegen eine Bestrafungs- und Reglementierungskultur, mit der häufig noch sozial unerwünschten Verhaltensweisen begegnet wird. Es setzt dagegen auf die Gestaltung förderlicher Beziehungen und die Stärkung der Selbstverantwortung junger Menschen.

Dr. Thomas Trapper, Leiter der Ev. Stiftung Loher Nocken, vertritt seit vielen Jahren den Positive Peer Culture Ansatz, dessen Bestandteil das Kommunikationstraining RAP ist.

von links nach rechts: Dr. Thomas Trapper (Geschäftsführer), Larry Brendtro (Referent), Beate Kreisle (Übersetzerin), Janna Brendtro (Ehefrau), Nesrin Goy und Jens Leutz (Organisation)

 

 

19.04.2015

Bochum läuft… und MuKi 2 läuft mit!

Am 19. April 2015 startete in Bochum der bereits fünfte Solidaritätslauf, organisiert vom Verein „Aktiv gegen Brustkrebs“. Die Veranstaltung hat sich im Laufe der Jahre in ein großes Familienfest gewandelt. Im Vordergrund steht das Mitmachen und nicht primär das Gewinnen: Jeder läuft in seinem Tempo durchs Ziel und bekommt die Begeisterung der Leute mit.

An einem Abend in Februar beschloss die Mutter-/Vater-Kind-Gruppe 2 gemeinsam teilzunehmen. Alle Mütter und alle Mitarbeiterinnen nahmen die Herausforderung an.

Schon das gemeinsame Aufwärmen sorgte für gute Laune und zauberte ein Lächeln in alle Gesichter. Dann wurde es wirklich aufregend. Nach einem Pistolenschuss liefen wir alle gemeinsam los. Die Strecke durch den Stadtpark war recht anspruchsvoll…es ging bergauf und bergab. Die eine schaffte es mit kleinen Laufpausen, einige schummelten ein wenig und nahmen eine kleine Abkürzung, aber die anderen packte der Ehrgeiz und sie liefen die 5 km recht schnell durch. Was für ein Gefühl!!! 5 km in 33 Minuten sind gar nicht so schlecht!

Nach dem wir unsere Urkunden bekommen haben, haben wir dann gemeinsam im Garten reichlich gegessen und es uns richtig gut gehen lassen. Die Sonne hat den Tag gekrönt. Abgesehen von der sportlichen Leistung, haben wir gemeinsam einen wunderschönen Tag verbracht. Eins steht fest! Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir gemeinsam laufen!

Paola Maccali (Gruppenleiterin MuKi 2)

 

01.12.2014

Teilnahme am Projekt ÖKOPROFIT EN

Die Ev. Stiftung Loher Nocken nimmt an der zweiten Runde des Projektes "ÖKOPROFIT" (Ökologisches Projekt Für Integrierte Umwelt-Technik)  im Ennepe-Ruhr-Kreis teil. Bei dem Projekt ermitteln die Unternehmen ihre eigenen Effizienzpotenziale zur Senkung des Energie- und Ressourcenverbrauchs, um anschließend konkrete Maßnahmen umzusetzen. Das Ziel des bundesweiten Umweltschutzprogramms Projektes "ÖKOPROFIT" besteht demnach darin durch Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen Rohstoffe, Wasser und Energie sowie Kosten zu sparen, Abfall zu vermeiden und Emissionen zu reduzieren durch technische und organisatorische Maßnahmen. Des Weiteren werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilnehmender Betriebe für Umweltfragen sensibilisiert. "ÖKOPROFIT" gilt als das mit Abstand erfolgreichste Einstiegsprojekt für Um­weltmanagement in Deutschland.

Initiator des Projektes ist das Netzwerk Energie-Effizienz-Region EN (EER), das maßgeblich durch die Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr, die Stadtwerk Witten und die AVU unterstützt wird.  Die heimischen Energieversorger und die regionale Wirtschaftsförderung stellen ihr umfangreiches Wissen, ihre personelle und finanzielle Unterstützung  im Rahmen des Projektes zur Verfügung. Johannes Auge von B.A.U.M Consult und sein Team von Energie- und Umweltberatern betreuen die diesjährig teilnehmenden Unternehmen ein Jahr lang bei der Umsetzung des Projektes. Neben Workshops zu den Themen betrieblicher Umweltschutz, Abfall, Energie und Betriebssicherheit, werden individuelle Beratungen durchgeführt, aus denen konkrete Maßnahmen entwickelt werden, die oft auch ohne Investitionen zu direkten Einsparungen führen. Insbesondere der Erfahrungsaustausch und die Arbeit im Netzwerk führen zum Erfolg dieses Projektes, erklärt Johannes Auge. Am Netzwerk beteiligen sich weiter die Industrie- und Handelskammer Bochum und Hagen, die Handwerkerschaft Ruhr, die Energie-Agentur.NRW und die Effizienz-Agentur NRW.

Finanziell wird das Projekt auch durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen getragen.

 

 Organisatoren und teilnehmende Betriebe an der zweiten Rundes des Projektes ÖKOPROFIT

 

 

 

27.08.2014 

Nachruf

Die Evangelische Stiftung Loher Nocken trauert um ihre Geschäftsführerin Frau Doris Gringel

Mit Trauer nehmen wir zur Kenntnis, dass unsere langjährige Geschäftsführerin der Stiftung, Frau Doris Gringel verstorben ist.Wir sind tief betroffen von der traurigen Nachricht ihres Todes.

Doris Gringel wurde im März 1982 Mitarbeiterin unsere Einrichtung und hat hier in den über dreißig Jahren ihres Wirkens deutliche Spuren hinterlassen. Frau Gringel gestaltete die Evangelische Stiftung Loher Nocken mit hohem persönlichem Einsatz von einer Heimeinrichtung zu einem modernen Jugendhilfeverbund. Sie öffnete die Evangelische Stiftung für ambulante Hilfen.

Frau Gringel arbeitete unermüdlich für die Integration der Evangelischen Stiftung Loher Nocken und der hier lebenden Kinder und Jugendlichen in die Stadt Ennepetal. Auf ihre Ideen und ihre Initiative gehen die Veranstaltungen des Ennepetaler Gesundheitstages und auch der Ennepetaler Familientag zurück. Dafür erhielt sie 2009 den Friedenspreis der Stadt Ennepetal. 

Wir danken Frau Doris Gringel, die sich als hoch engagierte, couragierte und kreative Persönlichkeit konsequent für die Bedürfnisse und Belange von Kindern und Jugendlichen einsetze. Sie hat sich in der Einrichtung und weit darüber hinaus ein hohes fachliches Renommee erworben und konnte isch der Wertschätzung ihrer Mitarbeiter und der Fachkollegen erfreuen. 

Wir gedenken der Verstorbenen als einer sehr geschätzten Geschäftsführerin und hochengagierten Pädagogin. Mit ihren Angehörigen trauern wir über ihren Tod und trösten uns mit der Botschaft der Auferstehung Jesu Christi. 

 
Sup. i.R. Manfred Berger Pfarrer Armin Kunze Dr. Thomas Trapper Ulrich Meier
1. Vorsitzender des Vorstands Vorsitzender des Kuratoriums Leiter der Stiftung Vorsitzender der Mitarbeitervertretung
 
 
 
 
 

 

 

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